• ELJA – 376 a.D.
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ELJA - 376 a.D.

Genre: Drama
Länge: 30 Min.
Regie: Willi Kubica
Producer: Theresa Bascza, Julia Deumling
Produktion: Filmakademie Baden-Württemberg
Score: Meike Katrin Stein
Fertigstellungsjahr: 2016
Link: youtube

Der Sommer 376 n. Chr.: Die gotische Kriegerin Elja muss den hoffnungslosen Kampf gegen die marodierenden Hunnen aufgeben und sucht mit ihrer Sippe Schutz im Römischen Reich. Hier wartet sie vor der Grenze auf Order und Versorgung von Seiten der römischen Behörden. Elja versucht trotz Sprachbarriere, die undurchsichtigen Pläne der Römer zu verstehen. Widerstrebend muss sie ihr Schwert abgeben und der Heermeister Cossus eröffnet ihr, dass sie als Frau in Rom nie als Kriegerin anerkannt werden wird. Sie sieht sich dem angeblichen Bündnispartner und seinen Gesetzen hilflos ausgeliefert. Warum wird sie wie eine Kriegsgefangene behandelt? Wieso darf sie mit ihrer Sippe nicht weiterziehen? Was passiert, wenn die Hunnen das Lager erreichen?
Auch der gotische Glaube – und so zunehmend Eljas gesamte Identität – wird auf die Probe gestellt. Als Cossus die gotischen Sippenführer überraschend in sein Zelt beruft, überschlagen sich die Gemüter und die Ereignisse. (Quelle: www.elja-derfilm.de)

In der Musik verbinden sich die Elemente unterschiedlichster Kulturkreise miteinander und sorgen, wie auch das Aufeinandertreffen zweier Kulturen im Film, für ein spannendes Erlebnis. Die Klänge einer Nay- und Kawala-Flöte mischen sich mit europäisch geprägten Orchesterklängen, Chorgesang und fernöstlichen Trommeln.



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