• the poor man’s nuclear bomb

the poor man’s nuclear bomb

Genre: Satire, Dokumentarfilm
Länge: 11:48 Minuten
Regie: Peter Wedig
Produktion: Filmakademie Baden-Württemberg GmbH
Score: Meike Katrin Stein
Fertigstellungsjahr: 2014

"Die Frage ist wohl nicht mehr, ob es einen Anschlag mit einer schmutzigen Bombe geben wird, sondern die Frage ist, wann und wo es ihn geben wird." So Schäuble 2006. Die eine Seite sagt, sich radioaktives Material zu beschaffen, sei ein Kinderspiel. Die andere Seite, dass es allein darauf eben nicht ankommt. Dass die Hürden zum Bau doch größer sind. Dass die Wirkung rein psychologischer Natur ist. Diese aber umso größer. Wie groß ist das tatsächliche Bedrohungspotential, wie würde die Wirkung aussehen, und wer räumt hinterher wieder auf? (Quelle: www.filmakademie.de)

Ebenso wie dem Film geht es der Musik nicht darum, Panik zu verbreiten. Dennoch warnen auch in der Musik Synthesizerklänge in sehr tiefen und sehr hohen Lagen vor der allgegenwärtigen Gefahr, die nicht ignoriert werden darf, unterstützt durch das Ein- und Aussetzen eines in der Musik hör- und spürbaren Pulses.

 



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